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Ringelblume Heilpflanze Samen ca.10-13g wächst selbstaussähend jedes Jahr neu o.Arbeit
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Calendula officinalis (Asteraceae)
Herkunft: Mittelmeerraum
Die Ringelblume ist eine aufrecht wachsende, einjährige, Pflanze die sich jedes Jahr wieder selbst neu aussäht, ohne große Arbeit.
Sie erhalten ca. 10-13g (was ca. 100 Pflanzen entspricht und für eine Blumenrabatte von mehreren Metern reicht)
Die Samen sind lange haltbar.
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Mit verkehrt-eiförmigen bis lanzettlichen, behaarten Blättern die eine Wuchshöhe von 20 bis 60 cm erreicht
Im Sommer (Juni-Oktober) erscheinen .
Die Blütezeit dauert von Juni bis Oktober, ein Blütenkorb blüht meist vier bis fünf Tage lang bildet aber aber schnell neue Blüten mit gelben und orangefarbenen Korbblüten.
Die Ringelblume eignet sich hervorragend für farbenfrohe Blumensträuße, sie ist zudem eine sehr gute Bienenweide.
Gießen ist normalerweise kaum mal nötig.
Heilpflanze des Jahres 2009 in Deutschland.
Für die Ringelblume bestehen bzw. bestanden, zum Teil auch nur regional, auch die weiteren deutschsprachigen Namen:
Bleschblommen (Siebenbürgen), Brügamsblom, Brüjamsblaum (Mecklenburg), Butterblume (Schlesien), Christusauge, Dannblaume (Göttingen), Donnblaume (Göttingen), Dotterblume (Schlesien), gäl Gölling (Mecklenburg), Gardryngele, Gartringele, Gelcken (Ostpreußen), Gilken (Ostpreußen, Schlesien), Göldeke, Gölling (Mecklenburg), Goldblome (mittelniederdeutsch), Goldblume (Westfalen, Schlesien, Mecklenburg), Goldblume (mittelhochdeutsch), Goldeke (bereits 1483), Goldenblöme (Ostfriesland), Goldjenblome (Ostfriesland), Goltje (Ostfriesland), Gugelkopf, Haussonnenwirbel, Hunneblöme (Ostfriesland), Ingelbluoma (St. Gallen bei Sargans), Kolblum, Marienbloem (mittelniederdeutsch), Mergenbluome (mittelhochdeutsch), Morgenbluom (mittelhochdeutsch), Morgenröte, Muzelplüm (für Variante mit gewölbten Blättern, mittelhochdeutsch), Reggele (althochdeutsch), Rinderblume (Schweiz), Ringel und Ringele (mittelhochdeutsch), Ringela (mittelhochdeutsch), Ringelbusch (Franken), Ringeli (St. Gallen bei Werdenberg), Ringelken (Göttingen), Ringelkrut (mittelniederdeutsch), Ringella, Ringeln (Schwaben bei Kirchheim), Ringelplum (mittelhochdeutsch), Ringelrose (Weser, Schlesien), Ringerbe (mittelhochdeutsch), Ringila (althochdeutsch), Ringlibluma (St. Gallen bei Toggenburg), Ringula, Rintzeln (mittelhochdeutsch), Rynzele (althochdeutsch), Sonnenwende (Schlesien), Summerlowe (mittelhochdeutsch), Studentenblume (Mark Brandenburg), Weckbröseln (Henneberg), u.a..
Wuchshöhe meist 30-50cm (selten bis 70cm)
Pflege:
Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort,
Gleichmäßige Bodenfeuchte auf niedrigem Niveau, Staunässe eher vermeiden, wächst aber nach meinen Erfahrungen auch problemlos auf Lehmboden auch mit aufgebrachten Holzbeschnitt. Einfache Vermehrung durch Selbstaussaat.
Aussaat:
Die Samen auf die zuvor befeuchtete Aussaaterde legen und leicht andrücken, (oder auch einfach nur aufstreuen)
und wenn gewünscht mit etwas Erde bedecken. Die Keimdauer beträgt 2-4 Wochen.
Direktsaat im Freiland ab Mitte Mai bis zum Spät-Herbst (im Grunde also fast ganzjährig).
Die Samen können aber auch schon bereits im Herbst ausgesäht werden, so wie das die Natur auch selbst tut.
Zu starke Stickstoffdüngung oder Mangel an Phosphor und Kalium führen zu vermindertem Blütenansatz.
Eine Düngung ist aber im Grunde nicht nötig.
Allgemein empfiehlt es sich immer kleingeschnittene Planzen-und Holzreste auf der Erde im Garten aufzubringen zur natürlichen Humusbildung, was einen natürlichen Düngeeffekt erzeugt und Bodenaustrockung verringert.
Naturheilkunde
In der Naturheilkunde werden die getrockneten ganzen, bzw. die zerkleinerten Blütenkörbchen, oder die getrockneten Zungenblüten verwendet. Verabreicht werden sie in Form von Teeaufgüssen, wässrigen Auszügen, Tinkturen, Extrakten und Salben. Präparate werden zur äußerlichen Anwendung bei Hautentzündungen, zur Wundheilung, bei Quetschungen, Furunkeln und Ausschlägen angeboten. Bei Magen- und Darmgeschwüren und bei Menstruationsbeschwerden werden sie innerlich angewendet.
Sie lässt sich auch gemeinsam mit Sommerkräutern getrocknet, gemahlen und mit Honig und Essig zu einer Salbe verarbeitet.